Seit 1994 setzt sich die Stiftung für die Versöhnung und den Frieden in Ruanda und im Kongo ein. In einer Resolution vom April 2007 wurde die Bedeutung dieser Arbeit einmütig von den verschiedenen politischen Parteien des spanischen Parlaments anerkannt, die ihrerseits alle europäischen politischen Institutionen dringlich zur Unterstützung aufforderten. Bereits 1999 wurde – ebenfalls einmütig – die Kandidatur des Präsidenten der Stiftung zum Friedensnobelpreis vorgeschlagen.
Spiritualität ist eine weitere Säule der Stiftung, die sich einer interreligiösen Bewegung der Gewaltlosigkeit verpflichtet, wie sie von Mahatma Gandhi oder Martin Luther King praktiziert wurde. Sie sucht den Frieden durch die Kraft der Wahrheit und der Barmherzigkeit.
Seit ihrer Gründung hat die Stiftung bereits aktiv zur Erhaltung der Umwelt beigetragen. Durch die Wiederherstellung und Erneuerung von fast 3.000 Quadratmetern der alten Steinterrassen, der sogenannten marges, hat sie bereits jahrzehntelang zur Erhaltung von S’Olivar als ein ökologisches Heiligtum gesorgt (was eine Investition von mehr als 300.000 € bedeutete).